Eine Zeit der Freude

Liebe Freunde,

Was für ein Jahr 2023 doch war! Wir können mit Sicherheit sagen, dass das Jahr nicht so ausgefallen ist, wie wir es uns im Januar vorgestellt haben. Aber es gibt immer noch Grund zur Hoffnung und zur Freude. Wir wissen, dass Gott den Frieden auf Erden bringt, aber manchmal benutzt er Menschen, um das Böse auszurotten. In Sprüche 25, 5 heißt es: “Nimm den Bösen weg vor dem König, und sein Thron wird in Gerechtigkeit errichtet werden.” In Sprüche 25, 26 heißt es: “Wie eine trübe Quelle oder ein verunreinigter Brunnen ist ein Gerechter, der vor den Bösen weicht.”

Die Regierung Israels füllt derzeit die Position des biblischen “Königs” von Israel aus. Sie befolgt Gottes Gebot, das Böse auszurotten und es von seinem Thron zu verdrängen. Die Welt hat sich so sehr daran gewöhnt, das Böse als gut und das Gute als böse zu bezeichnen, dass sie nicht in der Lage ist, zu verstehen, dass im Kampf gegen das wahre Böse Menschen zu Schaden kommen. Krieg ist kein Frieden. Krieg ist hässlich, er ist schmerzhaft, er ist nicht einfach. Aber um Frieden zu erreichen, muss man das Böse ausrotten. Wir müssen an Israels Seite stehen und es immer wieder im Gebet aufrichten. Es muss ihnen gelingen, das Böse der Hamas zu beseitigen, um unser aller willen.

Zu Beginn der Weihnachtszeit singen wir Lieder über stille und heilige Nächte, über Gott, der als Baby auf die Erde kam, um der ganzen Menschheit Frieden zu bringen. Mögen wir uns in dieser heiligen Zeit daran erinnern, dass es derselbe heilige und gerechte Gott ist, der uns gebietet, das Böse in unserer Mitte nicht zu dulden. Das Böse als das zu benennen, was es ist, und es nicht als das Gute zu tarnen. Jahrzehntelang hat uns eine Kultur der Lüge und der Doppelzüngigkeit überrollt. Sogar heute noch wird Israel für das Böse in der Hamas verantwortlich gemacht. Damit ist jetzt Schluss. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die schrecklichen Ereignisse vom 7. Oktober der Inbegriff des Bösen sind. Die Hamas hat ihr wahres Gesicht gezeigt, so dass die ganze Welt es sehen konnte.

Die ursprüngliche Weihnachtsgeschichte ereignete sich während der Herrschaft des gottlosen Königs Herodes und der römischen Besatzer Israels. Heute sehen wir, dass Gott immer noch am Werk ist, um Israel die Erlösung zu bringen, indem er die Juden nach Hause ruft, um das Land neu zu besiedeln und wiederaufzubauen. In Jesaja 57 und 58 verspricht Gott, das Land und das Volk Israel wiederherzustellen. Wir sind heute Zeugen dieser Wiederherstellung. Gott spendet den Trauernden Trost. Er stellt die Straßen wieder her, damit Menschen darin wohnen können. Deshalb haben wir viel zu feiern.

Israel wird siegen; es wird das Böse überwinden; es wird wiederaufbauen. Danke, dass Sie sich entschieden haben, Israel beizustehen. Jedes Geschenk, das Sie in dieser Weihnachtszeit machen, um eine Familie zu segnen, deren Ehemann und Vater an der Front dient, oder um lebenswichtige Notfall- und Überwachungsausrüstung für die Gemeinden zu kaufen, die heute in größter Gefahr sind, bringt Licht und Hoffnung. Sie können Leben retten, eine Person, eine Familie nach der anderen. Sie können wirklich etwas bewirken und sich dem Kampf gegen das Böse anschließen. Das Gute muss siegen, um unser aller willen!

Frohes Chanukka oder frohe Weihnachten und ein sicheres, besseres Jahr 2024 für uns alle,

Kimberly Troup

Direktorin, US Office

Christian Friends of Israeli Communities